So, ein paar Leute scheinen hier ja doch zu lesen. Daher eine wirklich praktische Frage, die sich der Durchschnittsanwalt mit einem Stab von ReNos wohl nicht stellen muss:
Welches Papier stellt im Preis-Leistungs-Verhältnis das Optimum dar?
Bislang war mein Lieblingspapier das mit dem Bären drauf, ähm, genau, "COOL PAPER" hieß es vom Office Discount. Jetzt dachte ich, ich nehme mal ein etwas besseres Papier und habe bei Otto Office die Hausmarke "SPEED" gekauft, weil es mit einer Opazität (ist wohl die Undurchsichtigkeit von Papier) von 93 % mit die Höchste aufzuweisen hatte und der Weißegrad auch in Ordnung wirkte.
Tatsächlich habe ich jetzt dünnes Flatterkram bekommen, was vielleicht zum Kopieren größerer Akten taugt. Als Notizpapier jedenfalls nicht, weil mein gewöhnlicher Füller da schon durchgeht.
Ich möchte jetzt jedenfalls neues Papier bestellen und bitte daher um gute Ratschläge.
Samstag, 24. Oktober 2009
Samstag, 3. Oktober 2009
Immer diese Abschriften
Einige meiner Akten platzen fast aus allen Nähten. Grund ist schlicht, dass zu jedem gegnerischen anwaltlichen Schreiben immer eine Abschrift für meinen Mandanten beigefügt ist. Mag ja in der Vergangenheit ein netter Zug gewesen sein, dass die ReNo des Kollegen das Band zurückspulte und nochmal extra für mich getippt hat. Wenn es mich in der Zeit schon gegeben hätte ...
Tatsächlich druckt man es heute praktisch ja nur einmal mehr. Bei zweiseitigen Schreiben und ohne Duplex-Drucker überschreitet man dann in der Regel auch schon die magische 0,90-Euro-Grenze. Wenn man dann noch überlegt, dass ungefähr die Hälfte meiner Mandanten Email haben und das Schreiben dann auch nur gescannt gemailt bekommen, macht eine Abschrift keinen Sinn. Und wenn ich eine brauche, kann ich es kurz auf den Kopierer legen und für ungefähr einen Cent pro Seite kopieren.
Also, die Damen und Herren Kollegen, Handzeichen, wenn auch Sie der Ansicht sind, dass Abschriften eigentlich nicht mehr gebraucht werden. Gegenansichten sind hier nicht gerne gesehen.
Tatsächlich druckt man es heute praktisch ja nur einmal mehr. Bei zweiseitigen Schreiben und ohne Duplex-Drucker überschreitet man dann in der Regel auch schon die magische 0,90-Euro-Grenze. Wenn man dann noch überlegt, dass ungefähr die Hälfte meiner Mandanten Email haben und das Schreiben dann auch nur gescannt gemailt bekommen, macht eine Abschrift keinen Sinn. Und wenn ich eine brauche, kann ich es kurz auf den Kopierer legen und für ungefähr einen Cent pro Seite kopieren.
Also, die Damen und Herren Kollegen, Handzeichen, wenn auch Sie der Ansicht sind, dass Abschriften eigentlich nicht mehr gebraucht werden. Gegenansichten sind hier nicht gerne gesehen.
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