Also, wenn es tatsächlich von Interesse sein sollte, werde ich künftig mal ein paar kurze, mehr oder wenige nützliche/ernste Tipps geben.
Das "Lehrbuch", an welchem ich mich orientieren möchte, ist der DAV-Ratgeber für junge Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte.
Kosten nur fünf Euro (also ungefähr soviel, wie man früher als Referendar an einem Wochenende in seiner Stammkneipe geraucht hat) und ist ein Quell der Freude.
Wenn dieser dann angekommen ist, lest und verinnerlicht alles. Außer die Businesspläne! Die reißt man raus und schmeißt sie weg oder nutzt sie, wenn es vom Wetter mal hinkommt, zum Grill anzünden. Ich muss mal schauen, ob ich meine eigenen noch gespeichert habe.
Die Pläne in dem Buch machen vielleicht Sinn, wenn Papa Chef der Kundenbetreuung in einer Großbank ist oder etwas in der Richtung.
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3 Kommentare:
Na dann mal her mit dem Businessplan! ICh frage mich immer, wie ich die Rentabilitätsvorschau hinbekomme, ohne Fantasiezahlen einzutragen.
Wie gesagt: Ich muss mal schauen. Wahrscheinlich werde ich einfach eine Tabelle machen (Buch/Ich).
Eine Rentabilitätsvorschau sind in einer Kanzlei übrigens immer Fantasiezahlen, es sei denn, Sie können konkrete Beraterverträge oder ähnliches vorweisen. Letztlich kann man die Einnahmen einer Kanzlei nie verlässlich voraussagen.
Interesse ist da. Auch wenn es für mich noch etwas hin ist.
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